Hier werden Prophezeiungen über das Völkerringen wiedergegeben.
Dieses ist das Kapitel "1. Völkerringen" aus "Erlösungsperiode".
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Dieses Völkerringen wird das erste Ereignis der Endzeit sein.
Es wird ein Krieg sein, den der Wille der Menschen nicht beendet kann. Gott muß eingreifen.
Weltlich erscheint die Zeit des Endes noch nicht gekommen, denn die Führer der Erde machen große Anstrengungen den Weltfrieden zu stabilisieren und suchen friedliche Lösungen zu Konfliktherden, die ihnen jedoch nicht gelingen werden, weil sie am Widerstand dessen scheitern, der ein Knecht des Satans ist auf Erden. Geistig aber ist die Zeit des Endes herangekommen.
Die Information die im vorigen Absatz enthalten ist kommt von einer Prophezeiung. Ich werde die ganze Prophezeiung zitieren da in ihr vielleicht Informationen enthalten sind, die sich erst dann als nützlich erweisen, wenn sich die Dinge abspielen.
Jetzt folgt also diese Prophezeiung von Bertha Dudde. B.D. ist die Abkürzung von Bertha Dudde.
König aller Könige.
23. Januar 1946. B.D. NR. 3665.
Der König aller Könige regieret Sein Reich in Weisheit und Liebe, und Seine Macht müssen alle Herrscher der Welt fürchten, so sie nicht Seinen Willen respektieren, so sie nicht Ihm untertan sind in Demut und Ihn als ihren Herrn anerkennen. Denn Seine Macht lenket alle Geschicke nach Seinem Ermessen, so auch die Geschicke eines jeden Volkes und seiner Machthaber. Denn Er regieret mit Weisheit, und tiefste Liebe bestimmet Sein Wirken. Und so Er auch den Menschen freien Willen läßt und jene Machthaber also handeln und bestimmen können nach ihrem Willen, wird Er doch als König aller Könige auftreten, so es an der Zeit ist, so die geistige und irdische Not auf Erden es gebietet, die Er beheben will durch Seine Macht. Weltlich erscheint die Zeit noch nicht gekommen, denn der Erde Fürsten und Könige suchen eine friedliche Lösung, die ihnen jedoch nicht gelingen wird, weil sie am Widerstand dessen scheitert, der ein Knecht des Satans ist auf Erden. Geistig aber ist die Zeit herangekommen, die eine Umwälzung bedingt, denn die Menschen erkennen den größten Machthaber nicht mehr an, und so sollen sie Ihn spüren. Und so der Satan also wirket, daß er Unfrieden stiftet, anstatt den Frieden zu begünstigen, ist auch irdisch die Zeit gekommen, wo der König aller Könige auftritt und Seinen Willen dem Willen der irdischen Machthaber entgegensetzet. Dann wird wohl ein Friede sein unter den Menschen, jedoch kein Glück und kein Wohlstand. Dann wird eine Not anheben in anderer Form, und auch diese müssen die Menschen ertragen, um sich vorzubereiten auf das nahe Ende. Die irdische Macht ist gebrochen auf kurze Zeit, doch schlimmer denn je erhebt sie sich wieder und leitet nun das letzte Zerstörungswerk ein - sie sagt allem den Kampf an, was sich für den König aller Könige entscheidet - sie will Diesen nicht gelten lassen, sie will Ihm alle Menschen abwendig machen, die sich zu ihr bekennen sollen, zu der Macht, die vom Satan regieret wird und also offen gegen Gott ankämpfet. Und dann kommt das Ende. Kurze Zeit nur wird er herrschen, um dann seine Herrschaft abzutreten auf endlos lange Zeit, denn er wird gefangengenommen und jeglicher Möglichkeit zu herrschen beraubt. Und nur Einer wird regieren, und dieser Eine regieret in Liebe und Weisheit zum Segen aller, die auf Erden weilen. Der König aller Könige wird anerkannt von diesen, denn sie sind Seine Untertanen geworden aus freiem Willen, sie haben dies bewiesen, indem sie mutig Ihn und Seinen Namen bekannten vor der Welt, vor Seinem Gegner, und darum gelohnet werden auf der neuen Erde mit einem seligen Leben im Paradies. Amen. B.D. NR. 3665.
Diese Prophezeiung deutet zwei Handlungsphasen des Antichrist an. Die erste Phase ist die der Täuschung und des Stiftens von Unfrieden und die zweite der brutalen Herrschaft und dazwischen ein Rückschlag den er geschickt zu einem Comeback umwandelt.
Wir müssen die geistige Entwicklung beobachten, nur der geistige Stand der Menschheit ist entscheidend.
Eine gute Beschreibung eines solchen Krieges befindet sich in Hesekiel. Die Kapitel 38 und 39 beschreiben in vielen Einzelheiten einen Krieg der gegen Israel geführt wird von Menschen aus dem Norden mit ihren Alliierten. Auch Gottes Eingreifen wird aufgezeigt und Hesekiel beschreibt eine Naturkatastrophe. Wenn die Zeit dieses Krieges zur Zeit des Endes gekommen ist, dann wäre es gut, diese zwei Kapitel immer wieder zu lesen und zu sehen was sich ergibt. Viele Christen sind an Prophezeiungen interessiert und an Dingen wo die Bibel die Zukunft vorauszusagen scheint und spekulieren darüber, aber der eigentliche Zweck von Prophezeiungen ist, zu erkennen, daß ein vorhergesagtes Ereignis eintrifft oder eingetroffen ist und daraus Nutzen zu ziehen – seinen Glauben an die Macht des Wortes Gottes zu stärken. Die Rückkehr der Israeliten in ihr Land wird auch in Hesekiel 38 und 39 vorhergesagt, und auch an anderen Stellen, und wir sollten uns darüber freuen, daß zu unserer Lebenszeit etwas passierte ist und noch passiert das vor tausenden von Jahren von hebräischen Propheten vorausgesagt worden ist.
Wenn wir die Zeiten des Endes studiert haben und wenn wir dann in diesen Zeiten leben und unser Wissen mit dem vergleichen, was wir beobachten, und finden dann dort viele Übereinstimmungen, dann ist unser Glaube dadurch sehr gestärkt worden und dieses wird uns helfen, stark zu sein und allen Anforderungen mit Mut gegenüberzutreten und Überwinder zu sein und allen Versuchen des Antichrist uns zu bezwingen zu widerstehen und den Sieg mit Jesus am Ende zu gewinnen und darüber Freude zu empfinden. Und zusätzlich hierzu werden wir anderen Menschen helfen können und ihnen erklären können, was vor sich geht und sie ermutigen.
Diese Beschreibung eines Krieges in den Kapiteln 38 und 39 von Hesekiel deutet an, daß die Zeit dieses Krieges dann ist, wenn Israel wieder bestehen wird. Israel wurde 1948 wieder eine Nation und ein Land und dieser Krieg sollte deshalb also nach diesem Jahr sein. In Hesekiel 38,8 lesen wir: „Nach langer Zeit sollst du aufgeboten werden; am Ende der Zeiten sollst du in ein Land kommen das dem Schwert entrissen ist, und zu dem Volk, das aus vielen Völkern gesammelt ist, nämlich auf die Berge Israels, die lange Zeit verwüstet gewesen sind, und nun ist es herausgeführt aus den Völkern, und sie alle wohnen sicher.“ Andere Stellen sind Hesekiel 38,12, „das Volk, das aus den Heiden gesammelt ist“ und Hesekiel 39,27-28, „und ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und an ihnen vor den Augen vieler Heiden gezeigt habe, daß ich heilig bin. Dann werden sie erkennen, daß ich, der Herr, ihr Gott bin, der ich sie unter die Heiden weggeführt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurücklasse.“
Da ist eine interessante Einzelheit in Hesekiel 38,4 wo es heißt, „Siehe, ich will dich herumlenken und dir einen Haken ins Maul legen und will dich ausziehen lassen mit deinem ganzen Heer, mit Roß und Mann, die alle voll gerüstet sind; und sie sind ein großer Heerhaufen, die alle kleine und große Schilde und Schwerter tragen.“
Dieses hört sich so an als ob diese politische Kraft, die der Angreifer in diesem Kriege ist, recht widerwillig diesen Krieg anfängt. Gott muß ihm einen Haken in den Mund tun und ihn dazu zwingen das zu tun was er tun soll.
Und im Vers 10 lesen wir, „Zu jener Zeit werden dir Gedanken kommen und du wirst auf Böses sinnen.“
Dieses ist ein anderer Hinweis darauf, daß Gott dabei ist, etwas einzuleiten.
Und eine Bestätigung hiervon finden wir in Hesekiel 38.16, „Ich will dich aber über mein Land kommen lassen,“ und in Vers 17 wird dies wiederholt.
Es hört sich an, als ob Gott es alles vorbereitet hat, und wenn dann die Zeit gekommen ist, die Zeit des Endes, wenn der geistige Verfall seinen Höhepunkt erreicht hat, wird Gott diesen Krieg initiieren, auch wenn die Teilnehmer nicht recht wollen. Er wird vielleicht eine politische Situation schaffen, in der jemand in eine Situation gedrängt wird, vielleicht wegen gegebenen Versprechungen, die er lieber vermeiden würde, aus der er aber nun nicht heraus kann.
Hesekiel 39,2 drückt diese „Führung“ Gottes noch deutlicher aus: „Ich will dich herumlenken und herbeilocken.“
Und wenn die Situation zu dem Punkt kommt wo es keine tragbare Lösung zu geben scheint, dann hat Gott eine große Überraschung bereit für jeden und er wird die ganze Welt aufrütteln. Sein Zorn wird in ihm aufsteigen.
Wir sollten also Hesekiel im Auge behalten und weiterhin beobachten.
Ich zitiere jetzt weitere Prophezeiungen, um Information bezüglich des Völkerringens zu bringen.
Beenden des Völkerringens.
6. Juni 1942. B.D. NR. 2361.
Ein gewaltiges Ringen der Völker findet seinen Abschluß nach göttlichem Ratschluß. Es ist dies keineswegs dem Wunsche der Völker entsprechend, vielmehr werden diese mit Entsetzen den Ausgang ersehen, der gänzlich ihren Erwartungen widerspricht. Doch des Menschen Wille ist machtlos, wo Gottes Wille sich äußert. Und jeder Tag zuvor bedeutet für die Menschen noch ein Geschenk, so sie diese Tage nützen für ihr Seelenheil, indem sie sich der Welt ab- und Gott zuwenden möchten, bevor Gott Sich offensichtlich zu erkennen gibt. Unsagbar schweres Leid hat die Menschen schon betroffen und doch nur wenige der ewigen Gottheit nähergeführt, denn die Menschheit achtet nicht dessen, was Gott ihr entgegenbringt, sondern was die Welt ihr bietet. Sie nützet also die Gnade Gottes nicht, suchet aber unausgesetzt irdisches Gut zu vermehren. Und selbst, wo Hab und Gut der Menschen zerstört wird, ist ihr ganzes Streben nur darauf gerichtet, das Verlorene zurückzugewinnen. Und desto erbitterter wird das Ringen gegeneinander, das nimmermehr irdisch ausgefochten werden kann und daher von Gott beendet werden muß, soll es nicht zum völligen Zusammenbruch führen und zur völligen Gottlosigkeit. Denn es mangelt den Menschen am Glauben an einen gerechten und weisen Gott, ansonsten sie an dem Weltgeschehen schon erkennen müßten, wie weit die Menschheit sich entfernt hat von Gott und warum ein solches Weltgeschehen von Gott aus zugelassen wurde. Denn Sein Wille hindert den Willen der Menschen nicht, auszuführen, was sie heraufbeschworen haben durch ihre Lieblosigkeit. Das kommende Ereignis aber wird große Zweifel aufkommen lassen über das Vorhandensein einer Gottheit, Die Selbst vernichtet, was Sie durch Ihre Macht erschaffen hat. Doch nur dort werden Zweifel auftauchen, wo der Mensch nicht in der Liebe tätig ist. Der liebende Mensch hingegen wird erleuchtet sein und wissen, daß nichts geschehen kann ohne Gottes Willen, also er wird in dem Ereignis eine Sendung Gottes erkennen. Und er wird wissen, daß nichts ohne Zweck und Sinn über die Erde gesandt wird und daß alles irgendwie der Seele zum Heil gereichen kann. Auch er wird stark erschüttert werden durch die Größe des Geschehens, aber er wird auch erkennen, daß die Menschheit aufgerüttelt werden muß aus ihrem glaubenslosen Dahinleben, auf daß sie sich besinnt und einen anderen Lebenswandel einschlägt, um Gott näherzukommen. Und gesegnet, wer aus diesem kommenden Ereignis noch Nutzen zieht für seine Seele, denn dieser verlieret nichts, sondern gewinnt nur, wenngleich sein irdischer Besitz zerstört wird. Er hat Gott dadurch gefunden und unendlich mehr gewonnen, als er dahingegeben hat. Amen. B.D. NR. 2361.
Rückschlag. Gott gebietet Halt.
28. Januar 1945. B.D. NR. 3420.
Ein unvergleichliches Geschehen wird eine Änderung der Notlage herbeiführen, denn es wird der irdische Kampf dadurch beendet werden, um jedoch eine neue Epoche einzuleiten, die nicht weniger leidvoll sein wird. Denn um das Erdenleid von der Menschheit abzuwenden, müßten sie sich ernsthaft wandeln, doch den Willen dazu bringen sie nicht auf. Es ist ein gewaltiger Rückschlag zu erwarten, ein Ereignis, das völlig unerwartet kommt und das ungeheuer folgenschwer sich auswirkt. Es wird sich keine Macht eines vermeintlichen Sieges erfreuen, es wird auch keine klare Entscheidung zustande kommen in dem Ringen der Völker gegeneinander, sondern es wird eine Lösung erfolgen von dritter Seite - Gott Selbst wird das letzte Wort sprechen in diesem Kampf, der allein irdische Ziele zum Anlaß hatte. Gott wird die Pläne der Menschen zunichte machen und Seinen Willen in Aktion treten lassen. Es ist aber zuvor noch eine harte Prüfung nötig, es muß der Kampf noch einen Höhepunkt erreichen, der fast unmöglich erscheint, der aber von ganz kurzer Dauer ist, jedoch die Verworfenheit der Menschen so recht erkennbar werden läßt. Dann greifet die Hand Gottes ein, und sie gebietet Einhalt. Es wird eine Not beendet, doch sehr bald abgelöst von einer anderen Not, die nicht weniger die Menschen bedrücken wird, weil die erste keine Erfolge gezeitigt hat. Die Menschen selbst sind die Urheber allen Leides, das über sie kommt, denn sie bessern sich nicht, wenngleich sie immer und immer wieder gemahnt und gewarnet werden. Doch Sein Wille geschieht, und nicht menschlicher Wille bestimmt den Verlauf eines Geschehens, wenngleich menschlicher Wille es veranlaßt hat. Und darum kann der Plan der Menschen noch so sorgsam ausgearbeitet sein, so er dem göttlichen Plan nicht entspricht, wird er nicht zur Ausführung kommen können - Gott wird ihn korrigieren, und die Menschen werden handeln müssen nach Seinem Willen. Und es sind die Menschen nun am Ende ihres Wirkens, denn den weiteren Verlauf bestimmt Gott Selbst, wenngleich die Menschen ihn angebahnt zu haben glauben. Gottes Wille ist entscheidend, und er wird in Kürze erkennbar werden, weil eine neue Kampfzeit ihren Anfang nimmt, die nicht irdische, sondern geistige Ziele zum Anlaß hat. Amen. B.D. NR. 3420.
Eingriff Gottes. Plan von Ewigkeit.
29. Januar 1945. B.D. NR. 3421.
Durch das Weltgeschehen soll der geistige Tiefstand behoben werden, und die große Not soll zur Annäherung an Gott beitragen - also hat das irdische Geschehen den Zweck, die Menschen ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen, sie zu bilden für das eigentliche Leben dereinst im geistigen Reich. Es ist das gesamte Geschehen daher dem göttlichen Plan von Ewigkeit entsprechend, wenngleich niemals etwas Gottes Zustimmung finden wird, was menschlicher Wille verschuldet, weil es offensichtlich das Werk Seines Gegners ist. Dennoch nimmt Er auch dieses Wirken mit in Seinen ewigen Heilsplan auf, Er läßt es geschehen, gewissermaßen als Auftakt aller Umwälzungen in der Endzeit. Es kann für die Menschen nur noch eine Besserung geben, so sie sich von Grund aus ändern, also einen höheren Reifezustand anstreben. Und wenn das Schicksal des einzelnen oder das gesamte Geschehen in der Welt diesen höheren Reifegrad der Seele eingetragen hat, dann war es nicht ohne Erfolg, und es hat dann selbst der Gegner Gottes indirekt dazu beigetragen, daß Gott Seine Schäflein zurückerhält, daß sie sich Ihm anschließen und von Ihm Selbst betreut werden. Und es ist die Seele nicht mehr rettungslos verloren. Und so dienet alles im gesamten Universum und ist Seinem ewigen Willen unterworfen. Also auch die Kräfte der Finsternis sind Gott untertan, und folglich bestimmt Gott Selbst den Verlauf alles dessen, was sich im Universum abspielt, ganz gleich, ob es guten oder bösen Willen zum Anlaß hat. Gott ist gerecht, Er wird niemals einen schlechten Gedanken oder eine schlechte Tat belobigen, doch zur Ausführung läßt Er sie kommen, auf daß die Mitmenschen erkennen sollen, daß sie nicht Gott-gewollt sind, daß sie die Auswirkung solcher Gedanken oder Taten spüren, um aus freiem Willen davon Abstand zu nehmen. Doch Er wird die Menschen auf das Unrecht ständig aufmerksam machen, und besonders in der Weise, daß Er die schlechten Pläne der Menschen nicht gelingen läßt. Und so lenket Er auch nun wieder einen durch menschlichen Haß und Zerstörungswillen erkenntlichen Plan einem völlig anderen Ende zu, als die Menschen rechnen. Er zeigt aber vorher erst die Verworfenheit jener, auf daß die Menschen sich besinnen, auf daß sie sich zu wandeln bemühen, auf daß der geistige Tiefstand behoben werde und die Menschen Gott näherkommen, Der ihr einziges Ziel sein soll auf Erden. Denn wenngleich ihnen der freie Wille belassen bleibt, so greift doch Gott ein, wenn dieser freie Wille mißbraucht wird und die Menschen dadurch geistig in Gefahr kommen. Und ein solcher Eingriff Gottes wird auch nun das Weltgeschehen in andere Bahnen lenken, weil der Wille der Menschen es zu einem Unrecht werden ließ, das ihre Verdorbenheit deutlich kennzeichnet. Doch die Not auf Erden wird nicht geringer werden, denn sie ist nötig, da sich die Menschen nicht wandeln und in Lagen gebracht werden müssen, wo sie die Verbindung suchen sollen und können mit Gott, auf daß ihre Seelen gerettet werden aus größter geistiger Not. Denn es ist die Zeit des Endes, die noch genützet werden soll, ehe es zu spät ist. Amen. B.D. NR. 3421.
Grausames Geschehen. Verheißung. Hilfe.
8. Februar 1945. B.D. NR. 3433.
Es bereiten sich große Dinge vor, und euer Herz wird frohlocken ob der Wahrheit Meines Wortes, wenngleich ihr erzittern werdet über das grausame Geschehen, das der Welt nun offenbar wird. Ich weihe euch ein in Meinen Plan, indem Ich euch kundgebe, daß Ich Selbst nun eingreife, bevor ihr, Meine Gläubigen, in dieses Geschehen hineingezogen werdet. Vernehmet daher Meine Stimme: Ihr werdet jeder Gefahr entgehen und doch in großer Not schweben, weil alles um euch im Aufruhr ist. Doch wie auf einer Insel werdet ihr leben unter Meiner Obhut, und ihr werdet nichts verspüren von dem Treiben des Satans - ihr werdet bangend harren, bis euch Hilfe kommt. Denn nun bricht das Unheil herein über die Menschen, deren Herzen vom Satan regiert werden, die das Leben unzähliger Menschen opfern für ihre schändlichen Pläne und ohne Erbarmen ein Vernichtungswerk ausführen, das nur noch durch Meinen Eingriff beendet werden kann. Nehmet dieses Mein Wort zum Trost. Ich werde euch erretten aus aller Not, darum hoffet und harret und bleibet Mir verbunden im Gebet, und ihr werdet Kraft empfangen, auszuharren, bis euch Hilfe kommet. Amen. B.D. NR. 3433.
Gottes eherne Stimme. Endphase.
16. Februar 1945. B.D. NR. 3438.
Die Größe und Allmacht Gottes wird offenbar werden zu einer Zeit, da die Menschen völlig hoffnungslos sind und tief am Boden liegen. Denn Gott will Sich zeigen allen denen, die an Ihn glauben, jedoch zu schwach sind, um ihren Glauben zu vertreten vor der Welt. Er will Sich kundtun den Seinen, die vollvertrauend auf Seine Hilfe harren, und Er will auch die Ungläubigen aufrütteln und ihnen noch Licht bringen in die Dunkelheit des Geistes. Darum offenbaret Er Sich laut und vernehmlich. Seine Stimme tönet gewaltig und kann nicht überhört werden, denn Er spricht zu den Menschen durch die Naturgewalten in einer Weise, daß alle Ihn vernehmen müssen. Zuvor läßt Er dem Willen der Menschen freien Lauf, Er läßt es zu, daß sie gegeneinander wüten und zu wahren Teufeln werden, doch Er setzet ihrem Treiben ein Ende, so sie sich selbst als zugehörig zum Satan bekannt haben durch ihre Werke. Der Wille der Menschen selbst bestimmt die Zeit Seines Eingriffs, und die Not der Seinen findet ein Ende dadurch. Die Welt aber wird einen Vorgang verfolgen und voller Entsetzen dessen Auswirkung erwarten. Gott aber macht einen Plan zuschanden, um jedoch einen anderen zur Ausführung zu bringen, weil Er den Menschen Seine Allmacht und Seine Gerechtigkeit beweisen will, die an Ihn glauben. Doch das Leid und die Not nimmt kein Ende, nur daß die Gläubigen gestärkt sind durch den Eingriff Gottes und sich vollvertrauend Gott überlassen, d.h. ihr Schicksal ergeben auf sich nehmen in der Hoffnung, daß Gott ihnen die Kraft geben wird, alles zu ertragen, was ihnen auferlegt wird. Und so wird sich das Weltgeschehen wenden, und eine völlig andere Lösung wird die Menschen überraschen, die es überleben. Es werden die Hoffnungslosen wieder neue Hoffnung schöpfen, es werden die Müden Kraft sammeln und tätig werden, und es wird jedem Menschen ausgeteilt werden nach seinem Verlangen - irdische und geistige Kraft, und entsprechend wird auch der Aufstieg sein. Körper und Seele werden ihre Vorteile suchen, und selig, der diese Zeit nützet für sein Seelenheil. Denn nun bleibt nur noch kurze Zeit bis zum Ende, und es muß diese Zeit eifrig genützet werden von denen, die noch einen Tiefstand zu verzeichnen haben, der ihre Seele in Gefahr bringt. Doch auch die Gläubigen müssen viel Kraft anfordern, auf daß sie ihre letzte Erdenlebensprobe bestehen, auf daß sie standhalten und ausharren bis ans Ende. Denn die Scheidung der Geister erfordert einen neuen Kampf, der nur um geistige Güter geht - der Kampf gegen den Glauben an Jesus Christus, den Erlöser der Welt. Und es wird die letzte Phase dieser Erlösungsperiode eingeleitet durch den Eingriff Gottes. Er wird Sich den Menschen offenbaren dadurch, Er wird mit eherner Stimme zu ihnen reden, und wohl dem, der diese Stimme höret, sie versteht und sich zu Herzen gehen läßt - wohl dem, der das Weltgeschehen beachtet und es sich geistig zu erklären versucht - denn ihm wird die Sprache Gottes verständlich sein, und er wird seiner Seele gedenken vor dem Ende. Amen. B.D. NR. 3438.
Voraussage, Kampfbeil, Letzte Phase.
17. März 1947. B.D. NR. 4001.
Es sind höhere Gesetze, die das Weltgeschehen bestimmen, wenngleich menschlicher Wille großen Anteil daran hat. Es ist der Gesetzgeber von Ewigkeit Selbst, Der alles lenkt und regiert und Der die Auswirkung menschlichen Willens Seinem Plan von Ewigkeit anpaßt. Und so wird scheinbar das Kampfbeil begraben, doch der Brand ist noch nicht erstickt, er glimmt weiter, um plötzlich als mächtiges Feuer hervorzubrechen mit vernichtender Wirkung. Und es geht in Erfüllung, was vorausgesagt ist durch die Stimme des Geistes. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die Menschen, und wohl denen, die das irdische Leben nicht zu hoch bewerten; wohl denen, die die Welt des Scheins erkannt haben und nicht ihre Sklaven sind; wohl denen, die um den Sinn und Zweck des Erdenlebens wissen, die sich ein höheres Ziel gesteckt haben als nur die Erfüllung irdischer Begierden und Freuden. Diese werden den Lebenskampf aufnehmen, den die kommende Zeit mit sich bringen wird. Sie werden Sieger sein und bleiben. Es wird die Menschheit in eine neue Phase eintreten, ein schweres Ringen wird einsetzen für den einzelnen, große irdische Nöte wird er durchleben müssen und geistig den größten Kampf bestehen, den letzten Glaubenskampf, der dem letzten Ende vorangeht. Und es wird dies unwiderruflich kommen, wie es verkündet ist, denn die Zeit ist abgelaufen, und der geistige Tiefstand gebietet Einhalt, der jüngste Tag wird die gesamte Entwicklung des Geistigen auf der Erde abbrechen, auf daß sie ihren Fortgang nehmen kann auf der neuen Erde. In diese letzte Phase nun tritt die Menschheit in Kürze ein, und das Weltgeschehen wird den Eingeweihten, im geistigen Wissen Stehenden erkennen lassen, wann sie beginnt. Denn zuvor müssen die irdischen Geschehen ihren Gang gehen, es muß der Brand von neuem entfacht werden, auf daß die Not ihren Höhepunkt erreicht und der göttliche Eingriff begründet ist - auf daß Gott Selbst die Kämpfenden zurechtweiset, auf daß Er ihnen die Waffen aus der Hand windet und über alle ein großes Unheil kommen läßt, so daß die Blicke aller Menschen sich auf die Länder richten, wo Gott deutlich gesprochen hat. Denn Er Selbst wird Sich zu erkennen geben, Er wird eine Sprache reden, die jedem verständlich ist, der sie verstehen will. Und Er wird auch Sich offenbaren den Gläubigen, Er wird im Geist bei den Menschen sein, Er wird unter ihnen wirken und mit Kraft erfüllen, die voll des Glaubens sind. Denn diese werden Seine Gegenwart benötigen, sie werden Seine Hilfe brauchen, weil die Not der Zeit auch sie berührt und der Kampf gegen die Gläubigen an Heftigkeit zunimmt, je näher das Ende ist. Es wird die letzte Phase nur von kurzer Zeitdauer sein, aber überaus schwer auf den Menschen lasten und nur erträglich sein mit Gottes Hilfe. Doch ein jeder wird den Kampf bestehen, der in Gott und mit Gott lebt, der Ihn liebt und Seine Gebote hält, denn dieser ist niemals allein, und er wird die Gegenwart Gottes spüren und allzeit Kraft schöpfen können aus Seinem Wort, das Er in Seiner Liebe den Menschen vermittelt, auf daß sie Gott treu bleiben und ausharren bis zum Ende. Amen. B.D. NR. 4001.
Hinscheiden eines irdischen Machthabers. Wendung.
23. November 1948. B.D. NR. 4493.
So euch Kunde zugehen wird vom Hinscheiden eines irdischen Machthabers, dann seid ihr an dem Zeitpunkt angelangt, den ihr den Anfang des Endes benennen könnet. Dann wird die Welt zu einem Brandherd werden, die Flammen werden auflodern, hemmungslos wird der Haß wüten, und die Menschheit wird von Grauen erfaßt werden, denn sie ersieht sich keinen Ausweg mehr aus der Gefahr, die unabwendbar ist. Und nun werdet ihr von Mir gedrängt zum Reden, denn wenn alles in Aufruhr ist, wird eurer sich eine große Ruhe bemächtigen, weil ihr klar erkennet, daß die Zeit nahe ist, da Ich Selbst in Erscheinung trete, und ihr dies also den Menschen kundtut, die euch anhören. Es werden die Menschen nach allen Seiten hin sich von Feinden umgeben sehen und daher keine Hoffnung haben auf eine friedliche Lösung. Und darum wird die Angst riesengroß sein, wo kein Glaube vorhanden ist an den Einen, Der allein helfen kann. Und so wird man nur achten auf die Vorgänge in der Welt. Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint. Und nur die Gläubigen bleiben besonnen, und ihrer bediene Ich Mich nun, um einzuwirken auf die Mitmenschen, die in ihrem Unglauben unglücklich und verzweifelt sind. Und Ich suche noch einmal, Mich ihnen nahezubringen, Ich lasse Meine Diener auf sie einreden und spreche Selbst durch sie zu ihnen Worte der Liebe und des Zuspruchs. Ich warne sie, zu fliehen und nur ihres körperlichen Wohles zu gedenken; Ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in Meine Hände zu legen, und also geht alles seinen Lauf. Der Brand ist entfacht und wird nicht mehr gelöscht werden durch Menschen, doch Ich Selbst werde ihn zum Erlöschen bringen, indem Ich andere Elemente ihm entgegensetze, indem Ich Selbst denen entgegentrete, die gegenseitig sich zu zerfleischen suchen. Und es ertönet Meine Stimme von oben. Eine Naturkatastrophe wird die Erde heimsuchen und die Kämpfenden auseinanderreißen; es wird ihnen eine Macht gegenübertreten, der keiner der Streitenden gewachsen ist. Stunden nur wird dieser Vorgang dauern, aber eine völlig veränderte Weltlage schaffen, völlig veränderte Verhältnisse und ein anfangs unübersichtliches Chaos, größte irdische Not und unsagbar viel Trauer und Not unter den Menschen. Doch ihr müsset dieses alles ertragen, denn es geht auf das Ende zu, und viele Läuterungsmöglichkeiten müssen noch geschaffen werden, weil die Menschen alle nur noch eine kurze Lebensdauer haben und ausreifen sollen in kürzester Zeit. Das Ende ist nahe, und sowie diese Zeit einsetzet, könnet ihr mit Sicherheit auch bald den letzten Tag erwarten und das letzte Gericht, auf daß sich erfüllet, was verkündet ist durch Wort und Schrift. Amen. B.D. NR. 4493.
Vatersorge für Seine Diener.
2. Februar 1949. B.D. NR. 4556.
Wenige nur lassen sich von Mir direkt belehren, und diesen wenigen will Ich ein rechter Vater sein, denn Ich sehe ihren Willen, der Mir gilt und alles für Mich zu tun bereit ist. Sie sollen von irdischen Sorgen wenig belastet sein, doch um ihrer selbst willen werden sie manches Ungemach erdulden müssen, aber auch immer Meiner Hilfe gewiß sein können. Und so wird die kurze Zeit vergehen bis zum Einsatz für Mich und Mein Reich. Dann aber wird das Wirken für Mich ihnen reichlich Entschädigung bieten für das, was ihnen mangelt an irdischen Gütern, denn sie gehen mit Eifer an ihre Arbeit und sind wahrhaft lebendige Vertreter Meines Wortes. In welcher Lebenslage ihr auch stehen möget, ihr werdet alle einen Umsturz erfahren, hoch und niedrig, arm und reich werden betroffen von den Auswirkungen Meines Erscheinens durch die Natur, und ein jeder wird sich sein ferneres Leben selbst gestalten durch seine Einstellung zu Mir. Die Not wird anfangs fast unerträglich sein, doch kann ein jeder Hilfe erfahren, so er als Bittsteller an die rechte Tür klopfet, so er zu Mir kommt und Mich um Rat und Hilfe angeht. Wer aber ohne Mich sich sein Leben neu formen will, der wird am Boden liegenbleiben oder aber mit der Kraft von unten sich erheben und schnell zur Höhe gelangen. Doch wehe denen, denn sie haben ihre Seelen verkauft um der kurzen Lebenszeit willen, die ihnen noch bleibt bis zum Ende. Wer zu Mir kommt, der wird nicht ohne Hilfe bleiben, doch die Hilfe ist anderer Art, weil alles Leid auch seinen Zweck erfüllen soll, der Seele zum Ausreifen zu verhelfen, und dazu wahrlich kein irdisches Wohlleben taugt. Doch ertragbar wird das Los für jeden sein, der mit Mir wandelt und seine Schritte stets zu Mir lenkt, ehe er sich weltlich betätigt, was von ihm gefordert wird in jeder Weise. Darum fürchtet nicht die kommende Zeit, ihr, die ihr Mir dienen wollet und auch ihr, die ihr gläubig seid und Meinem Wort von oben Beachtung schenkt, wisset, daß Mein Wille alles so kommen läßt und daß Ich wohl weiß um die Not der einzelnen; wisset, daß Ich alle schütze und ihnen helfend zur Seite stehe, die an Mich glauben und Mein sein wollen. Und wisset, daß die Zeit nicht mehr lang ist bis zum Ende und daß ihr desto reifer jenes Ende erlebet, je mehr ihr durch Leid gegangen seid, das jedoch immer tragbar sein wird für euch, weil Ich bei euch bin und bleibe bis zum Ende, weil Ich zu euch sprechen kann im Wort, das euch Kraftquell sein wird in jeder geistigen und irdischen Not. Amen. B.D. NR. 4556.
Plötzlicher Umschwung. Anruf Gottes.
9. Februar 1949. B.D. NR. 4562.
Ihr könnet mit Sicherheit einen plötzlichen Umschwung erwarten, denn Mein Wort erfüllet sich in kürzester Zeit. Und so Ich euch dies im voraus ankündige, könnet ihr auch euer Leben darauf einstellen, ihr brauchet nicht mehr überängstlich zu sorgen um diesirdische Dinge, die ihr wieder verlieret, so es nicht Mein Wille ist, daß ihr sie behaltet, oder die Ich euch gebe, wenn Ich sie für euch nötig erachte. Und Ich werde einen jeden väterlich betreuen, der für Mich arbeitet und ihm geben, was er braucht zum Leben. Und er wird sich immer fester an Mich anschließen und Mich erkennen am kleinsten Geschehen, er wird nimmermehr ohne Mich wandeln auf dieser Erde. Harret der Stunde eures Einsatzes, und dann seid Mir treue Arbeiter. Denn das Ende ist nahe. Stets gedenket Meines Wortes, daß Ich euch nicht in der Not lasse, denn es wird die ganze Welt in eine Unruhe versetzt werden, die sich auch auf euch erstrecken wird und die ihr dennoch nicht fürchten sollet, weil ihr Mich stets um euch wisset, weil Meine Gegenwart euch schützet vor jeder geistigen und leiblichen Gefahr, so ihr für Mich tätig seid. Wer aufblicket zu Mir, dessen Herz wird den Frieden in sich tragen, doch alle anderen werden voller Sorgen und Bangigkeit das Weltgeschehen verfolgen und für ihren Körper fürchten, für ihr leibliches Wohl, das gefährdet erscheint. Ich aber rufe euch immer wieder zu: Gedenket nur eurer Seelen. Suchet mit eurem Gott und Schöpfer von Ewigkeit ins reine zu kommen, haltet euch an Seinen Willen, erfüllet Seine Gebote, und bittet Ihn um Gnade und Erbarmen - dann brauchet ihr nicht zu fürchten, was auch kommen mag. Dann wird euch auch stets geholfen werden, doch ohne Mich seid ihr allen Kräften der Finsternis preisgegeben, die auf euch einstürmen und in euch alle schlechten Triebe entfesseln, wozu die Trübsal geeignet ist, so ihr in euch keine Liebe traget. Lasset Meinen Gegner nicht Oberhand gewinnen, flüchtet zu Mir, so ihr zu erliegen droht im Kampf wider ihn, oder rufet Mich an, daß Ich euch beschütze vor seinen Anfechtungen. Es setzet eine schlimme Zeit ein, aber Ich gebe es euch vorher kund, damit ihr glaubet an Mich und euch an Mich wendet, so ihr die Wahrheit Meines Wortes erkennet. Noch ist Stille vor dem Sturm, die ihr noch ausgiebig nützen könnet, daß ihr euch festigt im Glauben, daß ihr Mich zu euch reden lasset und euch eng anschließet an Mich. Doch überaus schnell wird es sich ändern, und eure Ruhe wird stark erschüttert werden. Und so sollt ihr immer wieder euch Kraft holen aus Meinem Wort, ihr sollt nicht nachlassen in eurer Arbeit für Mich und Mein Reich, ihr sollt an eurer Seele arbeiten und in ständigem Gebet verharren, auf daß ihr niemals allein wandelt, sondern Mich an euch fesselt und in Meiner Gegenwart stark und unüberwindlich seid, wenn Mein Gegner seine Macht an euch erproben will. Denn er wird die Zeit noch nützen, die ihm noch bleibt bis zum Ende, um euch zum Abfall zu bewegen. Und darum kündige Ich euch dies an, auf daß ihr euch zu schützen wisset, auf daß ihr zu Mir flüchtet, Der Ich euch stets helfen werde, so ihr zu Mir rufet. Amen. B.D. NR. 4562.
Beweis der Ankündigungen. Hinweis auf ein Schauspiel.
17. Oktober 1949. B.D. NR. 4760.
Die Zeit wird euch den Beweis bringen, daß ihr Meinen Worten Glauben schenken könnt, die das Kommende ankündigten, und daß ihr sonach auch das als Wahrheit annehmen könnt, was Ich euch lehre durch die Übermittlung Meines Wortes. Die Zeit wird euch ferner bestätigen, daß der Irrtum dort zu suchen ist, wo die Wahrheit vertreten werden soll, denn es wird offensichtlich sein, daß Ich euch ein Zeichen gebe. Es wird Mein Wirken so deutlich in Erscheinung treten, daß kein Zweifel bestehen kann, was Ich verurteile und was Ich segne. Ganz sichtlich werde Ich die Meinen schützen, während Ich das Mir feindlich Gesinnte verderben werde. Nur noch kurze Zeit wird bestehen, bis die Welt ein Schauspiel erlebet, das Mich und Mein Wirken beweiset, denn es lenket die Aufmerksamkeit aller auf Mich, weil die Augen der Welt dorthin gerichtet sind, wo Ich sprechen werde zum Entsetzen der Menschen und sichtlichem Schutz der Meinen. Ihr werdet es erleben, daß ein Irrtum aufgedeckt wird, daß ein Thron zusammenstürzet, der sicher schien. Ich habe es euch angekündigt, doch ihr wollet es nicht glauben - und so wird es euch also überraschen, und dann sollet ihr nur darauf achten, was ihr hören werdet, denn es wird euch Aufschluß geben über vieles. Ich will sprechen zu den Menschen, die sich anders nicht belehren lassen, Ich will ihnen Meinen Willen kundtun, zwar in leidvoller Weise, weil es ihren Glauben stark erschüttern wird, doch es kann für ihre Seelen überaus gut sein, denn sie können dadurch zur Wahrheit gelangen, die sie brauchen zur Seelenreife. Prunk und Glanz aber trägt ihnen nicht die Wahrheit ein, Prunk und Glanz wird vergehen, denn was Ich den Menschen sende, vernichtet das Äußere, und nur wer den Kern besitzet, dem vermag nichts den Glauben zu rauben. Er wird wohl alles Äußere verfallen sehen, jedoch im Herzen nur Mich rufen, und ihm will Ich helfen jederzeit, auf daß die Menschen erkennen sollen, wie Ich den guten Willen derer segne, die in Mir ihren Vater sehen und darum nur Meinen Willen erfüllen. Amen. B.D. NR. 4760.
Ein Fels wird zum Wanken gebracht werden. (geistige Erschütterung).
21. November 1950. B.D. NR. 5004.
Eine große geistige Erschütterung wird die Menschheit erleben, auf daß ihr Gelegenheit geboten wird, einen Irrtum zu erkennen, den sie bisher als Wahrheit vertrat. Ich werde die Menschen offensichtlich hinweisen auf Mein Wort. Ich werde einen Fels zum Wanken bringen - und die Menschen selbst sollen bestimmen können, was sie verwerfen wollen - Mein Wort oder ein Aufbauwerk, das sich auf dieses Wort gegründet hat. Eines nur können sie gelten lassen, und das Urteil steht jedem Menschen frei. Nur um der Menschen selbst willen lasse Ich dies geschehen, auf daß sie von einem Zwang loskommen, der das Denken und Wollen unfrei machte und so den Willensentscheid hinderte, um dessentwillen der Mensch auf Erden lebt. Ich will einen Fels zum Wanken bringen - und so die Grundfeste erschüttert ist, wird der ganze Bau zusammenstürzen, d.h., es werden sich die Menschen nicht mehr gebunden fühlen, sondern nach freiem Ermessen denken und handeln, sie werden keine Macht mehr fürchten, hinter der sie Gott vermuteten, weil sie nun erst Mich erkennen, Der Ich stärker bin als jene Macht und nicht auf ihrer Seite stehe. Es wird wohl ein Chaos bedeuten in geistiger Beziehung, und anfangs wird sich der Irrtum noch behaupten wollen, doch nun wird die Wahrheit wie ein Blitz aufleuchten und grelles Licht werfen auf die falschen Lehren, und sie werden der Wahrheit nicht standhalten, denn nun treten überall Verkünder der Wahrheit auf, Lichtträger, die man anhören wird, wenngleich sie aufs bitterste angefeindet werden von den Anhängern jener Macht, die Schiffbruch erlitten hat. Ich kündige euch Menschen das Kommende an, und ihr werdet es erwarten können schon in kurzer Frist; doch alles will seine Zeit haben, und auch dieses Geschehen weiset auf das nahe Ende hin, denn es ist durch Seher und Propheten angekündigt das Ende einer großen Stadt. Es ist ein weltbewegendes Ereignis, das jedoch geistige Ursache hat und geistige Wirkung haben soll. Es soll Mich bezeugen vor aller Welt, Der Ich als die ewige Wahrheit niemals die Unwahrheit dulden kann und gegen sie vorgehe, wenn es an der Zeit ist. Amen. B.D. NR. 5004.
Not der letzten Zeit. Viele werden noch abberufen.
7. Mai 1951. B.D. NR. 5126.
Euch bleibt zur Erlösung nur noch eine kurze Zeit, und so ihr diese nicht ausgiebig nützet, ist euch ein entsetzliches Los beschieden. Doch der Schwachen und Unschlüssigen nehme ich Mich an und helfe ihnen, dieser Not zu entrinnen. Viele Seelen werden noch zuvor ihren Körper verlassen, ehe das letzte Ende kommet, weil sie unfähig wären, im letzten Glaubenskampf Widerstand zu leisten, und doch auch nicht in die Tiefe sinken sollen, d.h. nicht zu jenen gehören, die Mir harten Widerstand entgegensetzen. Ich werde noch vorher eine große Säuberungsaktion unternehmen, wo noch viele Seelen geläutert oder für weiteres Wirken unschädlich gemacht werden, um ein gänzliches Abfallen dieser zu verhindern, weil Ich ihren Seelenzustand erkenne und nicht verderbe, was noch zur Besserung im Jenseits tauglich ist. Die Zeit ist nur noch kurz und wird sehr schwer sein für alle Menschen, ausgenommen, die sich Meinem Gegner verschrieben haben und von ihm in jeder Weise irdisch unterstützt werden, weil sie ihm ihre Seelen verkauften. Doch Ich weise euch auf diese Notzeit hin, und so sie kommt, sollet ihr dieser Ankündigungen gedenken und daraus Kraft und Mut schöpfen, weil Ich euch gleichzeitig auch sicheren Schutz und Rettung verheiße, die ihr Mir angehören wollet. Die Menschen können nur euren Leib töten, sie können euch nur irdisch schaden, doch eurer Seele können sie nichts anhaben, und wenn Ich euch auch den Schutz für euer leibliches Leben verheiße, wenn Ich euch Meine Hilfe zusichere in jeglicher Not, so könnet ihr ohne Sorge das Kommende erwarten, ihr könnet in fester Zuversicht alle Ereignisse an euch herankommen lassen. Ich werde immer einen Ausweg finden, selbst wenn irdisch keine Hilfe möglich erscheint. Denn Ich bin der Herr über Leben und Tod, Ich bin der Herr über die Schöpfung und über das Reich des Lichtes und auch der Finsternis. Ohne Meinen Willen und Meine Zulassung kann nichts geschehen; was aber geschieht, ist nur zu eurem und der Mitmenschen Seelenheil. Noch ist es ruhig, und ihr Menschen glaubet es nicht, daß ihr vor großen Ereignissen steht; ihr Menschen wollet es nicht glauben, daß sich völlig andere Lebensverhältnisse ergeben werden und daß ihr viel Kraft und Vertrauen aufbringen müsset, um allen Anforderungen gerecht zu werden, die an euch gestellt werden von seiten Mir feindlicher Gewalt. Doch es erfüllet sich, wie es geschrieben steht. Die große Trübsal wird über die Erde gehen, und ihr werdet es erkennen, daß ihr in der Endzeit lebet, wo ihr euch bewähren müsset. Doch Einen werdet ihr immer finden, Der euch zu helfen bereit ist. Und so ihr an diesen Einen glaubet und Ihn aus kindlichem Herzen bittet, werdet ihr aus jeder Gefahr unbeschadet hervorgehen, denn Ich werde kommen, wenn die Not am größten ist, und euch erretten. Und alle Not wird zu Ende sein, denn nun findet die endgültige Scheidung der Geister statt. Und so werdet ihr nicht mehr bedrängt werden können und ein seliges Leben führen im Paradies auf der neuen Erde. Amen. B.D. NR. 5126.
Zurückziehen in die Stille. Kommende Unruhen.
21. Mai 1953. B.D. NR. 5680.
Noch ist eine Zeit des Friedens, wo der Mensch in Ruhe und Besinnlichkeit sich mit geistigen Fragen befassen kann, wenn er es will. Und er hat also nur den Kampf zu führen mit sich selbst, indem er alle irdischen Gedanken ausschaltet und sich nur damit beschäftigt, was seiner Seele dienlich ist, indem er nachdenkt über seine Erdenaufgabe, über seinen Anfang und über sein Ziel. Nur in Minuten oder Stunden der Abkehr von der irdischen Welt kann er solchen Gedanken nachgehen, und diese Abkehr soll er oft suchen, die Stunden der Stille, in denen er sich auf sich selbst besinnen und an sich arbeiten kann. Nicht lange mehr, dann wird er durch das Weltgeschehen in Unruhe versetzt werden, so daß ihm die Zeit zu innerer Einkehr immer seltener wird. Und es wird sich die Welt hervordrängen und seine Gedanken ganz ausfüllen, weil sich die Ereignisse überstürzen, weil eines jeden Menschen Aufmerksamkeit hingelenkt wird auf das, was sich in der Welt abspielt. Und dann wird es schwer sein, sich geistigen Gedanken hingeben zu können, und es wird schon hoch gewertet werden, wenn der Mensch oft nur kurze Gedanken sendet zur Höhe, zu Dem, Der das Schicksal aller Menschen lenkt, Der auch weiß, daß sich das Weltgeschehen so gestaltet, wie es ersichtlich ist. Denn die Verbindung herzustellen mit Ihm wird überaus segensreich sein, denn dann strömt auch dem Menschen Kraft zu für den schweren Erdenlebenskampf, und dann wird er sich stets dorthin wenden, wo der Urheber der Kraft ist, Der ihn auch ständig versorgen wird. Denn die Kraftlosigkeit kann immer nur behoben werden, wenn die Verbindung mit dem Quell der Kraft hergestellt wird, und kraftlos wird sich jeder fühlen angesichts der Ereignisse, die drohend und beunruhigend sich anwälzen und die Verbindung mit dem Schöpfer und Vater von Ewigkeit überaus nötig machen. Sowie es dem Menschen gelingt, sich in die Stille zurückzuziehen und Zwiesprache zu halten mit seinem Gott und Schöpfer, sowie es ihm gelingt, als Kind den Vater zu rufen und Ihn zu bitten um Kraft und Rat, werden die irdischen Ereignisse zurücktreten und an Schrecken verlieren, denn es spürt dann der Mensch merklich die Kraftzufuhr, und Ruhe und Frieden ziehen ein in sein Herz, in der Erkenntnis, daß nichts geschieht ohne Gottes Willen oder Seine Zulassung und daß alles, was geschieht, daher Gottes Wille oder Zulassung ist und also auch Segen eintragen kann für die Seele. Darum kann den Menschen nur der ernste Rat gegeben werden, des öfteren Verbindung zu suchen mit Gott, die Stunden innerer Einkehr immer öfter einzuhalten und zwischen sich und Gott ein Verhältnis herzustellen, das es dem Menschen immer ermöglicht, sich an den Vater zu wenden, wenn er in Not ist. Wer diese Bindung des Kindes mit dem Vater eingegangen ist, der wird auch immer wieder eine stille Stunde finden, weil Gott dann dem Menschen schon nähersteht als die Welt und diese nur soweit beachtet wird, als es nötig ist zur Erhaltung des Lebens des Leibes. Niemand soll die Welt Oberhand gewinnen lassen - immer soll ihr der Kampf gelten, und desto weniger wird auch das Weltgeschehen einen Menschen berühren, selbst wenn es für die Umwelt gewaltig ist und die größte Unruhe auslösen kann. Der Mensch, der sich Gott verbindet, der oft einen Gedanken zur Höhe sendet zu Ihm, der wird sich auch durch irdische Ereignisse nicht zurückhalten lassen, immer wieder bei Ihm Trost, Kraft und Rat zu holen, und dieser allein überwindet die Welt, dieser aber braucht die kommenden Ereignisse nicht zu fürchten, denn ihm wird Kraft zugehen ungemessen, weil er mit dem Kraftquell ständig in Verbindung bleibt. Amen. B.D. NR. 5680.
Angst und Trübsal. Eingriff Gottes - Glaubenskampf.
1. November 1962. B.D. NR. 8317.
Auch das dürfet ihr mit Gewißheit annehmen, daß ihr bald in die letzte Phase eintreten werdet vor dem Ende. Denn es werden die Zeichen offensichtlich sein, die vorausgesagt wurden in Wort und Schrift. Ihr werdet aber auch in keiner Weise gezwungen, daran zu glauben, denn es steht jedem Menschen frei, sich selbst eine Erklärung zu geben, ob sie die Wahrheit trifft oder nicht. Doch wessen Gedanken geistig gerichtet sind, der weiß es, daß nun ein Zeitabschnitt zu Ende geht, und er weiß auch, daß ein neuer wieder beginnt, weil noch endlos viel des Geistigen erlöst werden soll, das teils gebunden, teils frei über die Erde geht zum Zwecke seiner Rückkehr zu Gott. In gesetzmäßiger Ordnung wird sich alles vollziehen, sowohl die Auflösung der Schöpfung als auch die Neuformung der Erde, weil Gottes Heilsplan festgelegt ist von Ewigkeit. Und ihr Menschen der Endzeit werdet durch die große Gnade eures Gottes und Schöpfers von Ewigkeit davon Kenntnis nehmen dürfen, was vor euch liegt. Ihr werdet eingeweiht in Seinen Heilsplan, wenn ihr des Willens seid, darüber die Wahrheit zu erfahren, und ihr dürfet daher Sein Wort entgegennehmen, das euch in aller Wahrheit Aufschluß gibt über alles, was den Erschaffungs- und Vergöttlichungsakt betrifft. Denn Er will nicht, daß ihr völlig erkenntnislos das Ende erlebet, weil ihr - so ihr nur einen kleinen Schimmer von Erkenntnis besitzet - auch bemüht sein werdet, euren Erdenlebenszweck zu erfüllen, der darin besteht, daß ihr den Vergöttlichungsakt im Erdenleben zum Ende bringet und ihr dann also euer Ziel erreichet. Es gehört dazu aber euer freier Wille, in der Wahrheit zu stehen, und dann werdet ihr auch alles glauben können, was euch Menschen durch das Wort Gottes von oben zugeleitet wird. Dann ist euch auch ein nahes Ende glaubhaft und eine völlige Umwandlung der Erde, denn euer Geist klärt euch dann über vieles auf, und es werden euch alle Zusammenhänge klar. Und so werdet ihr auch nun das Geschehen in der Welt verfolgen können, das sich bedrohlich auswirken wird an der ganzen Menschheit. Ihr werdet das Vorgehen der Menschen gegeneinander verfolgen und die Maßnahmen, die getroffen werden von allen Beteiligten, um ihre Stärke zur Geltung zu bringen. Ihr werdet selbst in die größten Ängste versetzt werden, denn es droht euch Menschen ein Vernichtungskrieg von größtem Ausmaß, und die Angst davor wird groß sein und nur die wenigen auslassen, die sich ganz und gar ihrem Gott und Schöpfer, ihrem Vater von Ewigkeit, hingeben und die darum auch herausgeführt werden aus aller Not. Und Dessen Lenkung wird wahrlich ungewöhnlich sein, denn Er wird Selbst eingreifen. Doch die Not wird nicht kleiner, sondern noch viel größer werden, denn nun sehen sich die Menschen einem Naturgeschehen gegenüber, einem Toben der Elemente, denen sie hilflos ausgesetzt sind und denen die Menschen nicht Einhalt gebieten können, weil die Macht Sich nun äußert, Der alle Gewalt eigen ist und Der sich die Elemente unterordnen müssen, wie es Ihr Wille ist. Und nun bricht eine Zeit an, die wahrlich als größte Trübsal gelten kann, welche je diese Erde betroffen hat - die aber wieder von den Seinen nicht so schwer wird empfunden werden, weil sie allzeit Gottes ungewöhnliche Hilfe erfahren dürfen. Doch die ihrem Gott und Schöpfer fernstehen, die keinen Glauben haben an Seine Liebe und Weisheit, an Seine übergroße Macht, diese werden durch große Not hindurchgehen müssen, weil sie nicht nach dem Einen rufen, Der ihnen helfen kann in ihrer Not. Sie erkennen Ihn nicht an und sind noch desselben widersetzlichen Geistes, wie sie waren bei ihrem Abfall von Gott, und also werden sie wieder zur Tiefe zurückkehren, aus der sie mit der Hilfe Gottes sich schon erhoben hatten und nun nur noch die letzte Willensprobe abzulegen brauchten, um gänzlich frei zu werden von jeglicher Schuld. Denn in der letzten Zeit wird ein harter Kampf entbrennen gegen Jesus Christus, Den ihr Menschen anerkennen müsset als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, in Dem Gott Selbst Mensch geworden ist - um nun als erlöst eingehen zu können in das geistige Reich. Doch der Gegner Gottes wird allen unerbittlich den Kampf ansagen, die an Ihn glauben, und darum wird ein jeder offen Ihn bekennen müssen vor der Welt. Und bekennen können werden Ihn nur die, die Sein Wort annahmen, das von der Höhe zur Erde geleitet wurde zuvor, denn diese erkennen die Wahrheit, und sie wissen es, Wer Jesus Christus gewesen ist und warum Er anerkannt werden muß, und diese werden Ihm treu bleiben bis zum Ende und zu denen gehören, die entrückt werden, wenn der Tag des Endes gekommen ist. Der Glaubenskampf wird für euch Menschen noch die letzte Bewährungsprobe sein, die ihr aber bestehen könnet, die ihr in der Wahrheit wandelt. Und darum leitet Gott immer wieder Sein Wort zur Erde, auf daß alle Menschen der Wahrheit teilhaftig werden können, um dann auch im letzten Glaubenskampf sie vertreten zu können vor der Welt, denn nur die Wahrheit gibt ihnen Aufschluß über Jesus Christus, und nur der Glaube an Ihn wird euch die Kraft geben, auszuharren bis zum Ende - bis Er Selbst kommen wird, euch zu holen in Sein Reich. Amen. B.D. NR. 8317.
Immer wieder soll Irrtum berichtigt werden.
23. Januar 1963. B.D. NR. 8391.
Jeder geistig-gerichtete Gedanke lässet Mein Wirken an und in euch zu, und Ich kann euch belehren, Ich kann das Licht in euch vergrößern, Ich kann euch Speise und Trank verabreichen und euch also immer näherziehen an Mein Herz, denn ihr müsset selbst Mir nahekommen, um aus Meinen Händen köstliche Gabe empfangen zu können. Und Ich habe euch noch viel darzubieten, es ist noch viel Irrtum in der Welt, den Ich berichtigen möchte, wenn Ich aufgeschlossene Herzen finde, die bereit sind, Mich anzuhören. Denn es könnte wahrlich nicht ein so großer geistiger Tiefstand zu verzeichnen sein, wenn sich die Menschen in der Wahrheit bewegten, doch der Irrtum verwirrte ihr Denken, und sie sind daher völlig unaufgeklärt und führen deshalb auch ein ganz verkehrtes Leben. Es ist den Menschen so viel als Wahrheit vorgesetzt worden, und sie nahmen ein Wissen unbedenklich an, das von Meinem Gegner ausging, dessen einziges Bestreben ist, die Menschen in der Finsternis des Geistes zu erhalten. Der freie Wille der Menschen selbst gab ihm immer wieder Gelegenheit, unwahres Geistesgut ihnen zu bringen und die reine Wahrheit zu verdrängen. Und wenn ihr Menschen euch nur das eine bedenket, in welch unsinnige Formen Mein Vermächtnis gedrängt wurde, welches Gewand Meinem reinen Evangelium gegeben wurde, das Ich Selbst auf Erden gründete. Wenn ihr nur bedenket, in welchen schematischen Funktionen die Menschen ihre Kirche sehen und anerkennen, wie alles zur Form geworden ist, was den Menschen ewige Seligkeiten eintragen soll - und wenn ihr bedenket, wie wenig die Menschen selbst dazu tun, sich ein inneres Licht zu verschaffen, um deutlich und klar zu erkennen, was Mein Wille ist und worin Meine von Mir gegründete Kirche besteht. Durch lange Zeit hindurch trotten sie schon als Mitläufer in Organisationen dahin und denken nicht einmal darüber nach, ob ihnen das wohl eine ewige Seligkeit eintragen kann. Und diese Gleichgültigkeit dem Wichtigsten gegenüber, den Zweck ihres Erdenlebens zu erfüllen, hat Mein Gegner zuwege gebracht, doch die Menschen selbst räumten ihm diese Macht ein, und es ist schwer, ihnen ein Licht anzuzünden, damit sie ein rechtes Bild dessen erschauen könnten, weshalb sie über die Erde gehen. Von Mir aus ist wohl immer und immer wieder ein solches Licht angezündet worden, und Ich habe niemals die Menschen ihrem Schicksal überlassen, wenngleich der freie Wille es sich so gestaltet hatte. Doch ebender freie Wille hat auch Mich Selbst immer wieder zurückgewiesen, und die Menschen hielten an dem falschen Geistesgut fest, sie nahmen keine Gelegenheit wahr, sich selbst ein Licht anzuzünden, denn die Bindung mit Mir wurde stets geringer, weil sie Mich in den vielen Irrlehren nicht recht zu erkennen vermochten und das Bild, das sie von Mir erhielten, nicht geeignet war, Liebe zu Mir in ihnen zu erwecken. Doch sie hätten sich nur zu fragen brauchen, ob ein Gott der Liebe, Weisheit und Macht wohl ein solches Bauwerk errichtet hat, das ihnen als selig machende Kirche hingestellt wurde. Jeder klare Verstand, der im guten Willen, das vor Gott Rechte zu tun, geprüft hätte, würde das Unsinnige auch erkannt haben. Doch die Menschen ließen sich treiben, selten nur besann sich ein Mensch seiner selbst und dachte eigenwillig, weil er die Wahrheit begehrte. Die Mehrzahl aber nahm bedenkenlos alles hin als Wahrheit, und ob auch noch so deutlich das Wirken der Gegenmacht zu erkennen war. Und je weiter die Zeit voranging, desto weniger wagten die Menschen, an der Wahrheit dessen zu zweifeln, was doch ein Lügengebäude größten Ausmaßes war, ansonsten nicht die Auswirkung hätte sein können, daß fast kein Mensch mehr einen lebendigen Glauben besitzet, der durch die Liebe zum Leben kommt. Denn die Liebe wurde wohl auch gelehrt, aber alle anderen Lehren wurden als vordringlich herausgestellt - auf daß sich das Gebäude halten konnte. Wäre die Liebe aber vordringlich gepredigt worden, so hätte dies allein schon genügt, daß in den Menschenherzen sich das Licht entzünden konnte, was jedoch auch den Niedergang bedeutet hätte für ein Menschenwerk, das wohl als Mein Werk hingestellt wird, doch nimmermehr Mein Wille und Mein Werk sein kann, was aus dem geistigen Tiefstand der Menschen hervorgeht, wie er in der jetzigen Zeit - in der Zeit vor dem Ende - ersichtlich ist. Immer wieder habe Ich es erklärt, was unter Meiner von Mir Selbst gegründeten Kirche zu verstehen ist. Und es werden sich auch überall Menschen finden, die dieser Meiner Kirche angehören. Doch gerade diese werden nicht anerkannt, weil sie die klare Erkenntnis besitzen durch ihre Liebe und ihren Glauben - das Wahrzeichen Meiner Kirche - daß alle weltlichen Aufbauwerke, auch wenn sie glauben, die Menschen zum geistigen Leben zu führen, nicht von Mir gewollt sind. Denn sie halten die Menschen weit eher vom geistigen Leben zurück, als dieses zu fördern. Denn Lüge und Irrtum kann keinen geistig-fördernden Einfluß haben, vielmehr nur vom rechten Glauben hinwegführen und Mich dann eben auch verzerrt den Menschen hinstellen, wie es des Gegners Absicht ist. Könnten sich die Menschen doch frei machen von ihnen aufgedrängten Lehren, die niemals von Mir ihren Ausgang genommen haben - würden sie doch nur den direkten Weg zu Mir Selbst gehen und Mich innig darum bitten, daß Ich Selbst sie einführe in alle Wahrheit, daß Ich ihnen dazu verhelfe, ihren Erdenweg Meinem Willen gemäß zu gehen. Ich werde wahrlich keine solche Bitte unerhört lassen und jedem zum Licht verhelfen, der es nur ernstlich begehret. Denn es sollte auch jeder Mensch bedenken, daß er für sich selbst die Verantwortung trägt, daß er sie nicht abwälzen kann auf jene, die ihn falsch belehrt haben, denn Ich trete einem jeden in den Weg und bringe Mich Selbst ihm so nahe, daß er Mich erkennen könnte. Denn Ich will nur, daß die Menschen zu ihrem Gott und Schöpfer beten, daß sie Ihn als Vater anrufen und wie rechte Kinder nun auch vertrauend des Vaters Hilfe erwarten. Und wahrlich, diesem Kind werde Ich Mich offenbaren, und es wird Mich erkennen können, denn das Licht, das Ich in ihm nun entzünde, wird so hell leuchten, daß es keine Finsternis, kein Zweifel mehr bedrückt, und es wird den Weg gehen, der zu Mir führt, heim in das Vaterhaus. Amen. B.D. NR. 8391.
Warum konnte sich ein Aufbauwerk des Gegners durchsetzen?
2. April 1963. B.D. NR. 8456.
Oft noch wird der Gegner anzurennen versuchen gegen die Mauer des Glaubens, und er wird versuchen, auch den Glauben derer zu erschüttern, die Mich gefunden haben und die er wieder umzustimmen hofft. Und wieder geht es allein darum, daß der Glaube eines Menschen lebendig geworden ist, weil dieser dann schon überzeugt von einem Wissen sprechen kann und er nicht nur etwas zu glauben brauchet, wofür ihm die Beweise fehlen. Der lebendige Glaube schenkt dem Menschen die innere Gewißheit, und er zweifelt nicht mehr, sondern er ist Mir schon so verbunden, daß er den klarsten Beweis hat in Meiner Gegenwart, daß sein Denken erleuchtet ist und ein solcher Glaube nicht mehr erschüttert werden kann. Doch dort wird Mein Gegner noch Erfolge verzeichnen können, wo verstandesmäßig der Mensch die Zusammenhänge zu ergründen sucht, wo er - d.h. der Verstand - aufbaut auf irrigem Geistesgut, das er nun als Grundlage betrachtet und es auch als Wahrheit vertritt. Irriges Denken ist dann auch die Folge davon, und dies kann erst dann recht gelenkt werden, wenn der Mensch zu zweifeln beginnt an dem Geistesgut, das er besitzt. Er muß fragen, um Antwort bekommen zu können, und er muß diese Fragen stellen im Gefühl gänzlicher Unwissenheit, das ihn dann demütig zu Mir kommen läßt. Wenn ihr Menschen wüßtet, wie weit ihr noch von der reinen Wahrheit entfernt seid und wie wenige Menschen nur die Gnade Meiner direkten Belehrungen von oben annehmen - dann würdet ihr auch mit Erschrecken die große Macht des Fürsten der Finsternis erkennen, die ihr Menschen aber selbst ihm einräumt. Denn euch erfüllt kein großes Wahrheitsverlangen, das euch hindrängen würde zu Mir, damit Ich Selbst euch die Wahrheit gebe. Ihr wisset es, daß die Lüge und der Irrtum die stärkste Waffe des Gegners sind, aber ihr schützet euch nicht davor, indem ihr Mich Selbst um Beistand angehet. Ihr könntet nicht diesem Irrtum verfallen, wenn euch ernstlich an der reinen Wahrheit gelegen wäre. Und selbst wenn euch die Wahrheit zugetragen wird, so seid ihr doch nicht bereit, euer falsches Geistesgut hinzugeben, und die Wahrheit kann nicht bei euch Wurzeln fassen, die Lichtwirkung verhindert ihr selbst, weil ihr nicht bereit seid, euch aus der Finsternis zu lösen und dem Licht nachzugehen. Wider euren Willen aber könnet ihr nicht erleuchtet werden. Als Ich auf Erden wandelte, um den Menschen das Licht zu bringen, sah Ich es voraus, welches Lügengebäude errichtet wurde von seiten derer, die sich Meine Nachfolger nannten. Ich sah es voraus, daß die Menschen völlig irrig geleitet wurden und selbst zu schwach waren, sich aus dem Gewirr von Irrlehren zu befreien, Ich wußte es, daß gerade dort Mein Gegner viel Erfolg zu verzeichnen hat, wo angeblich das Fundament von Mir Selbst gelegt war. Denn es ist ihm gelungen, alle Meine Lehren zu verdrehen. Und so entstand ein Aufbauwerk, das niemals Mich zum Baumeister hatte und haben konnte, daß Ich Mich niemals an einem Werk beteiligen konnte, wo offensichtlich Mein Gegner sich eingedrängt hatte, denn alles, was Ich auf Erden lehrte, ist verdreht worden. Und es wird nun ein Geistesgut vertreten, das nicht von Mir seinen Ausgang genommen hat, sondern Menschenwerk ist - Ergebnisse eines verwirrten Verstandesdenkens, über das Mein Gegner die Herrschaft hat. Doch Ich konnte es nicht verhindern, weil Ich nicht gegen den freien Willen der Menschen handle. Doch den wenigen, die ernsthaft nach der Wahrheit strebten und die Mich als die Ewige Wahrheit anerkannten, ist immer die reine Wahrheit zugegangen, und jeder willige Mensch konnte sie annehmen und auch zur seelischen Reife gelangen. Doch jenes Aufbauwerk blieb bestehen, und es wurde gestützt von allen denen, die es anerkennen und sich niemals ernstlich mit dem Geistesgut befassen, welches ihnen vorgesetzt wird, das sie jedoch bei ernstem Willen erkennen würden als irrig, denn ein höchst vollkommenes Wesen würden sie niemals als Urheber, als Gründer einer solchen Kirche anzuerkennen vermögen, wenn nur ihr Denken gut und gerecht ist. Endlose Liebe, unübertreffliche Weisheit und Macht muß stets zu erkennen sein, und wo dies nicht der Fall ist, kann unmöglich Ich Selbst am Werk gewesen sein, sondern dort hat stets Mein Gegner seine Hand im Spiel, und dieser wird die Finsternis wahrlich immer mehr verstärken und es nicht dulden, daß sich seine Anhänger von ihm frei zu machen suchen. Daher wundert euch nicht, ihr Meine Diener auf Erden, wenn es immer wieder Meinem Gegner gelingt, daß der Irrtum verteidigt wird von Menschen, die noch nicht lebendig genug zu glauben vermögen und daher den Verstand noch zu sehr einsetzen, anstatt auf das Herz zu horchen, das sie wahrlich eines anderen belehren würde. Das Bauwerk, das vom Gegner errichtet worden ist, ist nicht so leicht einzureißen, denn es findet starke Stützen in allen denen, die ihn noch nicht erkennen und die daher auch alles annehmen als Wahrheit, ohne es ernstlich zu prüfen. Doch der Wille der Menschen ist frei. Amen. B.D. NR. 8456.
Weltenbrand - Naturkatastrophe. Entscheidung.
1. August 1965. B.D. NR. 9025.
Nichts wird euch verborgen bleiben, die ihr euch Mir zum Dienst angeboten habt, denn die letzten Ereignisse sind so gewaltig, daß ihr darüber nicht in Unkenntnis gelassen bleiben könnet, und das sonderlich dann, wenn Ich durch euch zu allen Menschen sprechen will. Und ihr sollet darum auch erfahren, daß es nur eines geringen Anstoßes bedarf, um eine Katastrophe auszulösen, die zuerst rein weltlich angesehen werden kann, die das Signal ist für die nun folgende Naturkatastrophe, die wohl keines Menschen Wille auslöset, die aber doch Folge ist des menschlichen Willens insofern, als daß dieser einen Weltenbrand auslösen wird, dem nicht anders als durch Meinen Willen Einhalt geboten werden kann. Und da die Menschheit immer nur das Weltgeschehen beachtet, muß etwas eintreten, was ihnen unerklärlich ist - es muß der Blick der Weltmenschen sichtlich auf Meinen Eingriff gelenkt werden, und alle menschlichen Vorhaben müssen zurücktreten angesichts der Entdeckung, daß sich im Kosmos etwas vorbereitet, wodurch letzten Endes jeder Mensch betroffen werden kann. Also, es müssen die Menschen Gott fürchten lernen, nicht aber menschliche Widersacher. Und ob auch das Sache eines jeden einzelnen ist, an einen Gott zu glauben oder nicht, so ist doch jenes kosmische Geschehen größer und lebensbedrohender als der Weltenbrand, der nun in den Hintergrund tritt. Denn nun entscheidet die geistige Einstellung zu dem Schöpfer und Erhalter aller Dinge, ob und wie sich die Naturkatastrophe auswirkt. Ob ihr es glaubet oder nicht, es kommt dieses Geschehen mit Riesenschritten auf euch zu, und nur noch kurze Zeit trennt euch davon, und ihr, die ihr davon wisset, ihr sollet einen jeden eurer Mitmenschen aufmerksam machen auf das ihm Bevorstehende, auch wenn ihr keinen Glauben findet, aber die Ereignisse werden es bezeugen. Denn auch das Ende kommt immer näher. Es ist diese Naturkatastrophe nur ein letztes Zeichen dafür, aber wer wird sich davon noch beeinflussen lassen? Die Menschen werden immer nur eine Naturkatastrophe darin sehen und keinen Zusammenhang zu erkennen vermögen mit dem Geisteszustand der Menschen - bis auf die wenigen, deren Geist erweckt ist, die aber nicht durchdringen werden und vergebens reden, um die Menschen noch zu warnen vor dem letzten Ende, dem sie unweigerlich nun entgegengehen. Lasset die Zeichen nicht unbeachtet an euch vorübergehen, denn sie gemahnen euch alle daran, daß ihr in der Endzeit lebet, und denket daran, daß euch nur noch eine kurze Zeit bleibt, da ihr euch entscheiden müsset, den Gang zu Mir zu gehen, Der Ich euch retten kann und werde in aller Not - oder wieder dem Gegner zuzustreben, der euch verderben will wieder auf endlose Zeiten. Ihr könnet der Willensfreiheit wegen nicht um den Tag und die Stunde wissen, aber Ich kann euch immer nur mit Gewißheit sagen, daß euch nicht mehr lange Zeit bleibt. Doch das Weltgeschehen wird euch alle berühren, und darum achtet ihr wenig dessen, was Ich euch sage. Und es wird über euch hereinbrechen mit aller Gewalt, so daß ihr nicht wissen werdet wie ihr euch schützen sollet. Doch lasset euch das eine sagen, daß nur Ich Selbst euch Schutz bieten kann, daß ihr zu Mir eure Zuflucht nehmen müsset, um hindurchgeführt zu werden durch alle Gefahren des Leibes und der Seele. Und wenn ihr Menschen nur das eine daraus ersehen würdet, daß eine höhere Macht am Wirken ist und daß ihr diese höhere Macht anrufen müsset, ansonsten ihr rettungslos verloren seid, denn Mein Gegner wird noch einmal alle Macht anwenden, um euch in seine Hände zu bekommen. Und wer sich in der kurzen Zeit bis zum Ende nicht mehr für Mich entschließt, der wird dann auch gebunden werden in der Materie, und er wird einen ewig langen Weg wieder gehen müssen durch die Schöpfungen der neuen Erde. Amen. B.D. NR. 9025.
Dies ist das Ende des Kapitels "1. Völkerringen" in "Erlösungsperiode."
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Kapitel 2.
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